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LSG Niedersachsen-Bremen, 22.10.2014 - L 14 U 138/12 |
Zitiervorschläge
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 22.10.2014 - L 14 U 138/12 (https://dejure.org/2014,101263)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 22. Oktober 2014 - L 14 U 138/12 (https://dejure.org/2014,101263)
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Volltextveröffentlichung
- Sozialgerichtsbarkeit.de
Unfallversicherung
Verfahrensgang
- SG Stade, 27.06.2012 - S 11 U 23/10
- LSG Niedersachsen-Bremen, 22.10.2014 - L 14 U 138/12
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (5)
- BSG, 27.06.2000 - B 2 U 14/99 R
Keine Höherbewertung der MdE bei Berufsfußballspielern
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 22.10.2014 - L 14 U 138/12
Sie trifft das Gericht gemäß § 128 Abs. 1 Satz 1 SGG nach seiner freien, aus dem Gesamtergebnis des Verfahrens gewonnenen Überzeugung (BSG, Urteil vom 27. Juni 2000 - Az.: B 2 U 14/99 R in SozR 3-2200 § 581 Nr. 7). - OLG Düsseldorf, 11.03.2010 - 3 U 78/08
Abweisung der Klage auf Rückabwicklung des Neukaufs eines Pkw wegen eines …
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 22.10.2014 - L 14 U 138/12
Auf dieser Grundlage hat der 3. Senat des Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen (Urteile vom 25. März 2009 - Az.: L 3 U 78/08 und vom 26. März 2014 - Az.: L 3 U 218/10) bereits entschieden, dass ein begleitender Tinnitus nur dann bei der MdE-Bemessung berücksichtigt werden kann, wenn die Geräusche ständig auftreten, belästigend sind und dargelegt ist, inwieweit die Obergeräusche die Erwerbsfähigkeit des Versicherten beeinträchtigen (ebenso LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 10. August 2005 - L 17 U 245/03 - juris). - LSG Nordrhein-Westfalen, 10.08.2005 - L 17 U 245/03
Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit - MdE-Einschätzung - …
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 22.10.2014 - L 14 U 138/12
Auf dieser Grundlage hat der 3. Senat des Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen (Urteile vom 25. März 2009 - Az.: L 3 U 78/08 und vom 26. März 2014 - Az.: L 3 U 218/10) bereits entschieden, dass ein begleitender Tinnitus nur dann bei der MdE-Bemessung berücksichtigt werden kann, wenn die Geräusche ständig auftreten, belästigend sind und dargelegt ist, inwieweit die Obergeräusche die Erwerbsfähigkeit des Versicherten beeinträchtigen (ebenso LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 10. August 2005 - L 17 U 245/03 - juris). - LSG Niedersachsen-Bremen, 26.03.2014 - L 3 U 218/10
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 22.10.2014 - L 14 U 138/12
Auf dieser Grundlage hat der 3. Senat des Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen (Urteile vom 25. März 2009 - Az.: L 3 U 78/08 und vom 26. März 2014 - Az.: L 3 U 218/10) bereits entschieden, dass ein begleitender Tinnitus nur dann bei der MdE-Bemessung berücksichtigt werden kann, wenn die Geräusche ständig auftreten, belästigend sind und dargelegt ist, inwieweit die Obergeräusche die Erwerbsfähigkeit des Versicherten beeinträchtigen (ebenso LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 10. August 2005 - L 17 U 245/03 - juris). - BSG, 30.07.1968 - 2 RU 79/67
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 22.10.2014 - L 14 U 138/12
Für jeden Arbeitsunfall oder BK wird - auch wenn verschiedene Unfallversicherungsträger zuständig wären - von den jeweiligen Unfallversicherungsträgern die Teilrente nach dem jeweiligen Grad der MdE gesondert festgestellt (Bundessozialgericht - BSG -, Urteil vom 30. Juli 1968 - 2 RU 79/67;… Ricke in Kasseler Kommentar zum Sozialversicherungsrecht, Band 2, § 56 SGB VII, Rn. 5, 9;… Bereiter-Hahn/Mehrtens, Kommentar zur Gesetzlichen Unfallversicherung, § 56 SGB VII, Rn. 7.1).